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Die Verantwortung für einen Hund übernehmen bedeutet, ihn in seinen  ganzheitlichen Bedürfnissen angemessen pflegen, verhaltensgerecht umsorgen und  zur Gesunderhaltung artgerecht ernähren.

Doch woran soll man sich orientieren? Die Kunst dessen liegt im optimalen Vorbild der Natur: Unsere Hunde sind Fleischfresser und ihre Verdauungsorgane darauf ausgelegt, tierisches Futter zu verarbeiten. Sie bevorzugen das gesamte Tier mit seinen Innereien, dem Darm und Inhalt,  Muskeln, Sehnen, Knochen und der Haut mitsamt Haaren. Im kostbaren Blut, welches fast allen Fertigfuttern fehlt, sind unentbehrliche Nähr-und Vitalstoffe für den Hund, inklusiv dem kostbaren Eisen enthalten. Stärke gehört nur in geringem Maße zum Nahrungsspektrum, da Pflanzenstoffe den Organismus, insbesondere Leber, Nieren und Bauchspeicheldrüse belasten und zu  ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen können.